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Die wichtigsten Ereignisse
der 80er Jahre

Jedes Jahrzehnt ist von großen Ereignissen geprägt. In der Dekade der 80er war von deutschen Spitzensportlern, über Katastrophen wie Tschernobyl, bis zu großen politischen Veränderungen wie dem Mauerfall alles dabei. Es waren bewegende Jahre, die sowohl Hoffnung als auch Furcht mit sich brachten.

Wir vom Kostümpalast verraten Ihnen ein paar der wichtigsten Geschehnisse. Haben Sie zu der Zeit bereits gelebt, werden Sie sich garantiert sofort wieder zurückerinnern. Für die jüngeren Generationen ist es ein spannender Einblick in die Vergangenheit.

Die 80er Jahre waren turbulent. Vermutlich ist dieses Motto daher bei Partys so beliebt. Wollen Sie die schönen Seiten der 80er für einen Abend aufleben lassen, sind wir Ihr Partner. Bei uns finden Sie zahlreiche 80er-Jahre-Kostüme und Karnevalszubehör für eine stilechte Verkleidung.

Die Politik im Fokus

Prägend für die 80er Jahre war der Kalte Krieg, der bereits über 30 Jahre zwischen den Supermächten USA und Sowjetunion brodelte. Es gab nie einen offiziellen Krieg, doch die Gefahren eines möglichen Atomkrieges waren real. Es war vor allem eine ideologische Auseinandersetzung, die am deutlichsten im geteilten Deutschland sichtbar wurde.

Kurz nach dem Ende des zweiten Weltkrieges begann der Kalte Krieg, der in den 80er Jahren seinen Höhepunkt erreichte. Es kam zum Wettrüsten. In der Bevölkerung regte sich zunehmend Widerstand. Immer mehr Menschen gingen in Deutschland für Proteste auf die Straßen. Die Friedensbewegung setzte eindeutige Zeichen. Ein überraschendes Ende fand der Kalte Krieg am 9. November 1989. Die Mauer zwischen der BRD und der DDR fiel. Ein Jahr später legten die Staaten auch formell den Kalten Krieg bei. Der Warschauer-Pakt wurde aufgelöst und Deutschland war wieder vereint.

Brandenburger Tor

Gesellschaftliche Ereignisse und Katastrophen

Die wohl größte Katastrophe in den 80er Jahren war Tschernobyl. In dem Kernkraftwerk sollte lediglich ein simulierter Stromausfall durchgeführt werden, um nachweisen zu können, dass das Kraftwerk auch ohne externen Strom genügend Energie für die Notkühlung erzeugen könne. Die Leistung des Reaktors wurde für das Experiment heruntergefahren. Durch fatale Sicherheitsfehler kam es am 26. April 1986 zur Kernschmelze und kurz darauf zu zwei Explosionen. Der nukleare Unfall wurde auf der INES-Skala mit dem Höchstwert 7 bedacht. Infolge der Vertuschung und des miserablen Krisenmanagements blieb die Bevölkerung noch einige Tage im Ungewissen, ehe endlich eine Evakuierung der besonders betroffenen Gebiete einsetzt. Bis dahin haben sich heiße Asche und radioaktive Gase ausgebreitet, teilweise sogar bis in europäische Länder. Die Menschen begannen danach massiv gegen Atomenergie zu demonstrieren.

Ein erfreuliches Ereignis ist die 750-Jahr-Feier Berlin im Jahr 1987. Anlässlich dieses geschichtsträchtigen Datums gab es in dem Jahr viele Veranstaltungen, Restaurierungen und Umgestaltungen des Stadtbildes. Sowohl der Ostteil als auch der Westteil beteiligten sich, wenngleich meist getrennt. Es wurden als Andenken auch Briefmarken, Gedenkmünzen und Medaillen für das besondere Jahr kreiert. Und im Oktober 1987 trafen sich die Bürgermeister von Ost und West, Krack und Diepgen, zu einem Gespräch in der Marienkirche von Ost-Berlin.

Spitzensportler der 80er

Im Sport brachten die Bundesrepublik und die DDR talentierte Sportler und Sportlerinnen hervor. Deutschland konnte mit zwei Tennislegenden punkten: Steffi Graf und Boris Becker. Bereits in jungen Jahren wurde Steffi Graf gefördert und startete mit 13 Jahren ihre Weltkarriere. Sie gewann insgesamt 107 Titel und stellte immer wieder neue Rekorde auf. 1988 wurde sie zur Tennislegende – sie gewann alle vier Grand Slam Turniere, die olympischen Spiele und als einzige den Golden Slam.

Auch Boris Becker galt als Ausnahmetalent. Mit nur 17 Jahren wurde er 1985 Juniorweltmeister und gewann als erster Deutscher noch im selben Jahr Wimbledon. Viele weitere bedeutende Siege folgten.

Im Eiskunstlauf holte Katarina Witt 1984 und 1988 die Goldmedaille bei Olympia für die DDR und wurde mehrfach Weltmeisterin. Auch nach dem Mauerfall lief sie für Deutschland. Seit Ende Ihrer Karriere sieht man Sie als Schauspielerin und Moderatorin.

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